Dogdance: (Auszug aus Wikepedia)

Dogdancing ist eine Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Dogdancing vollführen Hund und Mensch zu musikalischer Begleitung rhythmische Bewegungen.Die Sportart stammt vom Obedience ab und basiert wie dieses auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdancing vereint Elemente des Obedience – wie sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“ – mit speziellen Kunststücken zu einer tänzerischen, musikalisch präsentierten Choreographie. Typische Kunststücke sind beispielsweise Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über oder durch die Arme des Hundeführers, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen und Polonaise. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt. Da Dogdancing sich als Alternative zu den Obedience-Wettbewerben, die vorgegebene Bewegungselemente zusammenfassen, entwickelt hat, ist im Englischen dafür die Bezeichnung Freestyle (freier Stil) üblich.

Dogdancing beinhaltet Aspekte des menschlichen Tanzes (Rhythmik, Synchronität der Bewegungen, fließende Richtungswechsel) und schließt Elemente ein, die dem Dressurreiten entlehnt sind wie Traversalen oder spanischer Tritt. Die Tanzfiguren werden vom Mensch-Hund-Team im Rhythmus der Musik teils gegeneinander, teils auf Distanz getanzt

Ein absoluter Könner auf diesem Gebiet ist u.a. Attila Szukalek mit seinen Stücken Gladiator und Charlie Chaplin

 

In Deutschland war hier eine der Ersten Dogdancer Denise Nardelli. Hier geht es zu Ihrer Hp und noch mehr Informationen-